Montag, April 30, 2007

Ganz allein

Heute am "Brückentag" ganz allein gewesen und die Ruhe genossen. Endlich mal konstruktive Arbeit ohne Störungen. Vom feinsten. Sogar der oberste Boss war bester Laune: "Endlich kann man mal entspannt arbeiten".

Donnerstag, April 26, 2007

Vollgas

Fleissige Studenten sind uns ja recht und lieb. Übereifer erregt manchmal aber auch Misstrauen. Vor allem setzt das auch die Kollegen ENORM unter Druck. Uns solls recht sein. Hier die Beweise für den Kuchenbattle:



Dienstag, April 24, 2007

Die Latte wird höher gelegt

Der interne Maros Prozess sieht vor, dass Studenten bei uns in regelmäßigen Abständen einen Kuchen backen. Dies wird von unseren jetztigen Studenten sehr gut umgesetzt. Auch technisch müssen sich die Nachfolger bzw. die Kollegen ins Zeug legen. Hier der Zebrakuchen von Viktor:

Einsamkeit einer Kaffeeschlam**

Wie traurig mich doch alles stimmt. Vor allem die monotone Eintönigkeit an der Espressomaschine. Da ich meinen Kaffeepartner Norberd ja ganz gerne mit meiner Affäre Dieter hintergehe, sind mir seine ewigen langen Dienstreisen ja ganz gelegen gekommen. Aber jetzt...hat auch noch Dieter Urlaub. Und Praktis dürfen nicht an die Maschine! Wenn Norberd zurückkommt wird er nur noch grünen Tee trinken. Was soll ich bloß tun?
 
 

HK

Freitag, April 20, 2007

Photostrecke

Knallhart:

Kleine Menschen, mein Koffer ist auf der gleichen Höhe wie das Waschbecken im Hotel:

Was fehlt hier?

Mittwoch, April 18, 2007

Das harte Praktileben

Man bittet und bettelt....aber es ist keiner bereit, einem eine sinnvolle Arbeit zu geben. Das hat man nun davon, wenn man zu fix bei der Erledigung der Aufgaben gewesen ist und der eigene Chef nicht da ist. Schon schwer dieses Leben .... bei Panther oder PEB hätte ich mir wenigstens selbst Arbeit schaffen können. Ist immer schön gewesen, den Usern bei "vergessenen" Passwörtern geholfen zu haben.

Dienstag, April 17, 2007

Und es geht weiter

Nachdem Kollege Willi uns immer nett erheitert hat, scheint Horst in seine Fussstapfen zu treten. Nachdem Viktor einen nettes Werbegeschenk von einer Kollegin bekommen hatte konnte ich Horsts traurige Augen nicht sehen und habe ihm eine Tasse und ein Feuerzeug mit LED geschenkt. Dabei folgender Wortwechsel von Horst:
HG:Hier, cool ist das Feuerzeug mit LED.
H:Ah, danke für die Tasse und das Feuerzeug


Eine Minute später:
HG: Und schau nicht mit bloßem Auge in die LED!


Horst macht das Feuerzeug an und starrt in die Flamme. Dann bemerkt er den Knopf an der Seite.
H: ACH, das ist ein Licht ein drin!


Herrlich!

Quiz Zeit - Liebste Zeit

Es ist mal wieder soweit. Quizzeit für unsere Praktikanten Horst und Viktor. Solltet Ihr das hier lesen, seid Ihr am Ziel und bekommt weitere Instruktionen. Wie spannend. Wir freuen uns drauf.

Und denkt dran, dass Ergebniss wird auf gar keinen Fall in Eure Zeugnisse aufgenommen werden.
*zwinker*

Russland

Mit ein bisschen Verspätung kann ich nun von meiner Reise nach Russland berichten. Wo wir auch schon beim Thema wären, Verspätung. Der Hinflug gestaltete sich folgendermaßen. Es gab für meinen Kollgenen und mich einen Kampf um die letzten drei Plätze in der Business Class, da der Flieger schön überbucht war. Das Problem war, dass die beiden Herren hinter uns a) Ultra Platin VIP Members der Aeroflot waren und b) tatsächlich die BC gebucht hatten. So war also nur noch ein Platz in der Maschine frei. Nach kurzer Diskussion und der Feststellung, dass sich die Aeroflot nicht an das Passagiere-haben-mehr-Rechte-Gesetz der EU halten muss, bin ich auf den letzten Platz und der Kollege musste über Frankfurt fliegen. Das taten aber nicht nur er. Das Ende der Geschichte war dann Ankunft Hans-Günther 18:50 Moskau, Ankunft Kollege Hirte 0:11.
Dazu kommt dann noch eine wilde fahrt mit dem Shuttlebus ca. 4 Stunden, so dass wir um 5 Uhr im Hotel waren und um 9 Uhr wieder raus mussten. Den Flughafen kenne ich jetzt jedefalls auswendig.

Montag, April 16, 2007

Laß die Füsschen unten

Leider hat mich heute mein doch so robuster Magen verlassen. Das Medicalpack von Brigitte liegt leider zuhause. Arghhh.

Jedenfalls begleitete mich einer meiner Ausflüge aufs Klo der chinesischen Kollegen. Gehört hab ich das ja schon, aber das die das auch machen?

Hier jedenfall hilft das Schild. Es ist alles sauber.

PS: Nachher wars auch noch sauber, bevor hier irgendwelche Kommentare kommen.

Lecker Frühstück

Muß ich ja meinem Frühstückspost mal treu bleiben, grüße nach München. Ich geh jetzt mal frühstücken!

Sonntag, April 15, 2007

Amex

Ich frage mich immer, warum meine Firma einen Firmenvertrag mit Amex hat, in vielen Ländern funktioniert die einfach nicht. In der Slovakei und in Russland hatte ich schon Probleme und hier in Hongkong kann ich auch nur mit Visa/Mastercard bezahlen.

Gut, wenn man privat keine Amex hat und auf die Konkurrenz ausweichen kann. Übrigens wieder ein guter Grund den lästigen Drückern Promotionmitarbeitern, die einem auf jedem Flughafen anschwatzen, zu sagen, warum man keine Amex Gold Karte haben will.

Freitag, April 13, 2007

Paraskavedekatriaphobie


Ein paar Fakten zum Freitag, den 13.:
  • Die krankhafte Angst vor einem Freitag dem 13. wird Paraskavedekatriaphobie genannt. Dieses Phänomen kann im Einzelfall so weit führen, dass Betroffene Reisen und Termine absagen oder sich an einem Freitag den Dreizehnten nicht aus dem Bett trauen.
  • Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag den 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen, als an einem Freitag den 6. oder 20.
  • Jedes Jahr hat mindestens einen und höchstens drei Freitage, die auf einen Dreizehnten fallen.
  • Der gregorianische Kalender wiederholt sich wegen der Schaltjahrregeln alle 400 Jahre, was genau 20.871 Wochen entspricht. Dabei fallen die meisten Dreizehnten auf einen Freitag(688). Allerdings tritt die gleiche Häufigkeit mehrfach auf. Am seltensten kommt Mittwoch, der 31. vor, nur 398-mal in 400 Jahren.
Quelle: Wikipedia

Donnerstag, April 12, 2007

Postfreuden


Da isser grad mal über Ostern weg und schickt gleich ne Karte, sehr vorbildlich unser Willi!!! DANKE

Blackberries sind scheisse...

... oder wie ich aus den Träumen von den Lakkadiven gerissen wurde:

Donnerstag morgen, 8.20 Uhr, nichts ahnend lese ich noch den Reiseteil der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und schwelge in Gedanken wie es wohl auf den Lakkadiven wäre. Prompt reißt mich mein Chef beim Verlassen der U-Bahn aus den Gedanken,
Er: na Norberd heute wohl nen stressigen Tag vor sich?
Ich: Ähhhh, weißt du mehr als ich?
Er: Ja hab eben schon die ganzen Mails gelesen, wo du auch auf CC warst?
Ich: Ähhh, worum gehts?
Er: Falsche Daten in Russland
Ich: Ohhhh
An der Ampel treffen wir dann den Obercontroller:
Controller: Na, haben Sie auch schon die Russlandemails gelesen?
Mein Chef: Ja, schönes Mailing, wird der Norberd ja nen schönen Morgen haben...
Ich: Ja, das ist so wie nen Verkehrsunfall, der Aufprall ist heftig, eben noch auf den Lakkadiven und jetzt schon in der Realität...
Kaum am Platz angekommen geht der Trubel schon weiter und meine eine Kollegin wartet schon wie wir das Problem lösen können. Nachher stellt sich raus, das bei einem einzigen Material ein Fehler von einer Russin eingetragen wurde. Die Behebung dauert keine zwei Minuten, die Welle war aber gleich einem Tsunami.

;-(( Ich will bloß nicht so nen Blackberry haben, dann trifft mich ja schon der Schlag morgens beim Aufstehen.

Mittwoch, April 11, 2007

Knutstadt

Grüße aus der Knutstadt, eigentlich nur hier um Schulungen zu geben, leider blieb keine Zeit den kleinen süssen Racker persönlich kennenzulernen.


Und es gibt doch tatsächlich eine Kollegin bei uns in der Abteilung, die von Knut noch nie was gehört hat:
Wie Eisbär, hähh?

;-))

Dienstag, April 03, 2007

Lautlos

Russland, wir hören nichts...