Nachdem der Getränkekonsum im Büro exorbitant zugenommen hat, müssen Alternativen her.
Der in-house Anbieter hat eine quasi Monopolstellung und wurde noch keinem Benchmark unterzogen. Diese Aufgabe wurde unserem engagierten Werkstudenten übertragen.
Eine erste ad-hoc Analyse des Marktes zeigte viel Potential um hier Einsparungen im Einkauf zu realisieren. Da wir es als zu dekadent empfanden (das hat sicher noch keiner in einer Kostenbetrachtung angeführt), uns einen Lieferservice auszusuchen, haben wir uns für die Selbstabholervariante entschieden. Unserem Studenten konnten wir dann auch anschaulich darstellen, was es heißt im Einkauf zu sitzen.
-> Ersparnis gegenüber in-House Anbieter: 39,1%
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